Es ist ja schon eine sehr zwiespältige Sache. Wie bekannt, gibt es im Bereich Kulturmanagement recht wenig Blogger und Bloggerinnen. Und das ist jetzt recht vorsichtig ausgedrückt.
Auf der einen Seite ist das ein Vorteil, Konkurrenzdruck entsteht so nicht. Andererseits fehlen natürlich auch die Inputs, Diskussionen und Auseinandersetzungen zum Thema Kulturmanagement. Und wenn dieser eigentlich recht große Bereich im deutschsprachigen Raum einen größeren Stellenwert bekommen soll, dann braucht er einfach mehr Öffentlichkeit. Da sind Blogs ein ganz hilfreiches Instrument.
Ich möchte nun nicht aus egoistischen Gründen, so quasi, damit ich hier jemanden zum Spielen habe, zum Bloggen verführen. Nein, es gibt schließlich gute Gründe, die dafür sprechen.
Tan Kian Ann hat auf seinem Weblog Blogopreneur einen Beitrag verfasst, in dem er einige davon aufzählt. Wer mit dem Gedanken spielt, ein Blog zu betreiben, findet hier wichtige Argumente.
Ich selbst betreibe mein Weblog jetzt bald vier Monate und bin mit dem Resultat sehr zufrieden. Nur eines sollte man bedenken: es kostet jede Menge Zeit, so ein Ding mit Inhalten zu füllen. Aber sonst…
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