Das ist eine der Kernaussagen in Ken Goldsteins Beitrag “Just the facts, Ma’am”? in seinem Nonprofit Consultant Blog. Und es ist in meinen Augen ein Aspekt, den wir gerne vergessen, wenn wir uns Gedanken darüber machen, wie wir unsere “Produkte” verkaufen. Bezogen auf das Fundraising stellt Goldstein sehr treffend fest:
“The data may get the funder interested, but it’s the emotional hook that puts the signature on the check.”
Dementsprechend müssen wir uns darüber klar werden, was wir auf der emotionalen Ebene anzubieten und zu verkaufen haben. Denn wenn wir es nicht wissen und erklären können, wie sollen es dann potenzielle Unterstützer verstehen? Und warum sollten sie uns Geld geben für unsere Kultureinrichtung beziehungsweise unser Projekt?
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