Geschrieben wird über das Thema Second Life ja viel. Unternehmen, PR-Agenturen und auch Kunst- und Kultureinrichtungen eröffnen dort virtuelle Dependencen. Was genau tun sie aber da? Wie sieht dort eine Galerie aus? Wodurch unterscheiden sich virtuelle Tanz-Performances von realen?
Helen Stoilas hat sich in “The Art Newspaper” mit Second Life beschäftigt. Der Beitrag selbst war für mich nicht so ergiebig. Interessant ist aber die Idee, praktische Beispiele aus dem “Second Life” auf YouTube zur Verfügung zu stellen. Derzeit sind es 16 Videos, in denen zum Beispiel die Second Life Art Gallery for Washington DC Artists vorgestellt wird.
Für mich waren vor allem die Videos interessant, in denen Second Life neue künstlerische Ausdrucksformen ermöglicht. Den virtuellen Rundgang durch das Louvre fand ich eher langweilig.
Diese Performance hat unter den 16 Videos die meisten Zugriffe:
Gefunden via Arts Marketing
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