Gut Ding braucht Weile. Schon vor einiger Zeit hat Markus Pöhlmann in seinem Crowdwisdom-Blog auf ein White Paper zum Thema Online Communities hingewiesen. Nun habe ich es gelesen und finde das Ergebnis dieser von der Firma Communispace erstellten Studie recht interessant. Dies angesichts der Tatsache, dass es im Bereich Kulturmanagement bis jetzt noch keine Community gibt.
Das Paper besagt, dass in Communities, in die ich nur mit einer Einladung hineinkomme und die zwischen 300 und 500 Mitgliedern hat, das Aktivitätslevel wesentlich höher ist als in großen Netzwerken.
300 bis 500 Mitglieder, das wäre eine ideale Größe für den Bereich Kulturmanagement. Und die Mitglieder dazu einzuladen, ließe sich auch leicht bewerkstelligen. Als Plattformen kämen Facebook oder Ning in Frage. Matthias Schwenk hat auf seinem Blog bwl zwei null einen zweiteiligen Testbericht (Teil 1, Teil 2) über Facebook veröffentlicht, der eigentlich sehr positiv ausfällt.
Die Studie “The Fifth ‘P’ of Marketing: Participation” steht nach Angabe von Name und Adresse kostenlos als PDF (75 KB) zum Download zur Verfügung.
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