Wer gerade dabei ist, seine Website zu überarbeiten, sollte zuerst den Artikel “Strategies to Succeed Online” in der New York Times lesen, rät David Brazeal auf JournaMarketing.
“These days, a Web site may not even be the best place to start promoting your products or services. Instead, you can consider setting up a blog, participating in social-networking communities like Facebook and creating a storefront in virtual worlds like Second Life to get the buzz going.”
Ein weiterer Hinweis darauf, dass die klassische Firmenwebseite ausgedient hat. Deshalb rät Brazeal in seinem Beitrag auch, dass Geld statt in das Redesign lieber in Inhalte zu stecken.
Und Jeff Brooks entwirft auf Donor Power Blog folgendes Bild:
“Think of a website as the brochure rack that sits in the corner of a busy marketplace.”
Aber das (Online)-Geschehen spielt sich an anderen Plätzen ab und genau dorthin müssen wir gehen, wenn wir Erfolg haben wollen. Brooks folgert daraus:
“If you want to generate revenue online, you need to be a place of action, not just information.”
Versuchen wir, diese Plätze zu entdecken oder vielleicht sogar selbst einzurichten. Dafür bedarf es aber unter anderem auch einer geeigneten Kommunikationsstrategie, wie Hannes Treichl schreibt. Ich würde gerne noch zwei Punkte anfügen: Spaß und Phantasie.
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