Die nächsten drei Tage werden Sie hier keine neuen Blogposts finden, ich mach mich auf Richtung Freiburg und Bregenz. Worauf ich mich ganz besonders freue: derzeit bespielt Jan Fabre das Kunsthaus in Bregenz. Auf fünf Ausstellungsebenen entfaltet Fabre
“eine berückende, mit herkömmlichen künstlerischen Maßstäben kaum fassbare und stets zwischen Realität und Traum changierende mythische Welt des Schreckens, der Schönheit und der Metamorphose. Die Inszenierung der Ausstellung folgt der Gestalt des menschlichen Körpers, in der die fünf Ausstellungsebenen im metaphorischen Gleichklang mit den verschiedenen Zonen des Körpers – beginnend mit den Füßen im Untergeschoss, endend mit dem Gehirn im obersten Geschoss – ein Gesamtkunstwerk von ungeheurer rätselhafter Komplexität bilden”,
heißt es im Pressetext. Und um das ganze etwas anschaulicher zu gestalten, gibt es hier ein kurzes Video dazu.
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