Beth Kanter hat auf Ihrem Blog eine Anleitung veröffentlicht, wie NPO zu ihrer Social Media Strategie kommen. Folgende Fragen gilt es, so schreibt sie in ihrem Beitrag “Creating Your Organization’s Social Media Strategy Map“, im Hinblick auf die Ziele zu beantworten:
- “What do you want to accomplish with social media?
- Now, restate your objective so it is “SMART” – specific, measurable, attainable, realistic, and time-based?
- Describe how your social media objective supports or links to a goal your organization’s communications plan?”
Am allerwichtigsten erscheint mir im Hinblick auf das Erarbeiten einer Strategie ihr Hinweis, dass es beim Einsatz von Social Media nicht darum gehe, die Masse zu erreichen, sondern so Kanther:
“it is more about reaching the influencers, developing relationships, having a conversation, and getting insights”.
Wahrscheinlich ist das der Irrglaube, dem viele erliegen. Es geht nicht darum, einfach nur Kontakt herzustellen, ohne zu wissen, wie es dann weitergeht, sondern es gilt, eine Botschaft zu haben, die dann über Multiplikatoren weiter verbreitet werden kann.
Immer wieder wichtig sind die einzelnen Aspekte, auf die man beim Einsatz von Social Media achten sollte:
- “Listening and Learning
- Build Relationships and Issues Awareness
- Improve Reputation
- Content Generation and Issues Awareness
- Increased Relevant Visitor Traffic and Page Rankings
- Taking Action or Fundraising”
Oft fehlt in den Konzepten der letzte Punkt, der die UserInnen dazu auffordert etwas zu tun. Ob das jetzt das Weiterleiten einer Nachricht ist, die Geldspende oder die Beteiligung an einem Projekt oder einer Aktion spielt keine Rolle. Hauptsache, es ist ein Angebot vorhanden.
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