Social Media Revolution 2 (Video)

Erik Qualman, Autor von Socialnomics hat eines der bekanntesten Social Media-Videos aktualisiert: Social Media Revolution. Viele Statistiken kennen wir bereits, einige sind neu beziehungsweise wurden aktualisiert. So wusste ich nicht, dass YouTube die zweitgrößte Suchmaschine der Welt ist und die am stärksten wachsende Nutzergruppe auf Facebook Frauen im Alter von 55 bis 65 Jahren sind.

Viele neue Statistiken also, nur die Musik ist die gleiche geblieben.


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13 Antworten zu „Social Media Revolution 2 (Video)“

  1. sehr interessant, würde ich mir sehr gern anschauen. aber in deutschland geht das leider nicht

  2. @Anna: sorry, damit habe ich nicht gerechnet: Vielleicht klappt es mit dem Link auf Vimeo: http://www

    Kannst Du mir bitte sagen, ob es funktioniert? Sonst muss ich mir was anderes überlegen.

  3. Ja, das funktioniert!

    Lieben Gruß
    Frank

  4. Schön und gut, aber ich meinerseits erwäge ernsthaft, meinen Facebook-Account zu löschen. Ich habe nichts dagegen, Empfehlungen zum Thema “Weintrinken” zu bekommen, aber die Art und Weise wie dies geschieht, ist mir zuwider. Nur um einen solchen “Hinweis” zu umgehen, musste ich mich ab- und wieder anmelden. Das ist ganz schön agressives Marketing und definitiv nicht cool!

    Facebook ist nicht der Inbegriff von Social Media, sondern ein Konzern, der Daten sammelt und damit Geld verdient (was natürlich auch für Google gilt). Das ist durchaus legitim, sollte aber den Web2.0-Enthusiasten – zu denen ich mich auch zähle – ein wenig zu denken geben.

    1. @Hagen Kohn: sorry, ich musste Deinen Kommentar aus den Spamkommentaren rausfischen…

  5. @annarentsch20
    Tja, hätte der Autor des Videos nur mal selbst musiziert oder freigebenes Material genutzt…;-)

  6. @Klaus Wolfrum: ehrlich gesagt ist mir nicht ganz klar, warum das Video in Deutschland nicht gezeigt werden darf. Erik Qualman dürfte ja Interesse daran haben, dass das Video gezeigt wird. Bleibt nur die Musik und die ist ja ident mit der ertsen Ausgabe.

  7. @Christian
    Die erste Ausgabe hätte ja auch schon urheberrechtlich relevantes Material gehabt haben können, vlt. wurde sie für Anstoss daran nur übersehen. Wovon ich ausgehe. Es kann m.E. nur an der genutzten Musik liegen.

    Aber die Sperre verdeutlicht an sich manche Aspekte des Themas der “Teilen-Ökonomie” im Netz an sich ja vortrefflich.

  8. @Klaus Wolfrum: nachdem ich den Grund nicht kenne, möchte ich mich nicht in Mutmaßungen ergehen.

    Das Beispiel zeigt aber, vor welchen Hürden man steht, wenn man Content weltweit nutzen möchte, der in den Zuständigkeitsbereich von nationalen Verwertungsgesellschaften fällt.

  9. @Christian
    Ich habe mich informiert. Das Video ist aufgrund des verwendeten Musikmaterials “Right here, right now” des Labels sse, vertrieben von Sony auf YouTube gesperrt. Übrigens nicht nur in Deutschland. Die Sperre beruht vornehmlich auf die derz. bekannte Nichteinigung zwischen Warner Music Group/Sony und YouTube.

    Ob der Autor Länderspezifische/globale Nutzungsrechte erworben hat, den Musiktitel für sein kommerzielles Video zu verwenden, weiß ich (noch) nicht. Ich habe ihn direkt angefragt.

    Mich wundert ehrlich gesagt schon ein wenig der offensichtliche Dilettantismus mit dem Hang zum globalem Rohrkrepierer. Musiktitelurheberrechte und die ungeklärten Situationen zwischen den Portalen als Lizenzschuldnern sind ja hinlänglich bekannt.

    Karl Fischers u.a. “Did you know” hat es in Version 4.0 ja auch mal begriffen, auf http://www.ccmixter.org zuzugreifen und mit Künstlern direkt Nutzungskontrakte zu vereinbaren.

    Und das sind nicht die Hürden des Webs. Es sind die Chancen. Der Vimeolink ist da wirklich nicht die Alternative.

  10. @Klaus Wolfrum: aha interessant. Das erstaunt mich jetzt etwas, denn bei einem solchen Bekanntheitsgrad hätte ich gedacht, dass die Rechte geklärt sind.

    Ich würde in so einem Fall auch auf Angebote mit einer CC-Lizenz zurückgreifen, denn deren Qualität ist mindestens genauso gut.

    ich bin gespannt, was Du für eine Antwort erhälst…

  11. @Christian
    Ich dachte schon, er ist dir zu polemisch :-) Ist er auch, aber ich habe mich mittlerweile wieder beruhigt. Facebook hat ja auch seine nützlichen Seiten.

    1. @Hagen Kohn: Dinge sind selten optimal und deshalb geht es wohl meist darum, das Für und Wider abzuwägen. Wie man sich dann entscheidet, hängt von den eigenen Prioritäten ab. Ich will gar nicht verhehlen, dass mir FB in mancherlei Hinsicht überhaupt nicht gefällt. Aber es gibt eben auch Vorteile… ;-)

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