Social Media Press Release online erstellen

Mehr und mehr Firmen bieten mittlerweile Social Media-Presseaussendungen an, in der Regel sind es große Firmen, die dafür Geld in die Hand nehmen und sich die entsprechenden Templates entwickeln (lassen). Auf der Seite von PitchEngine können Sie sich Ihre eigene Social Media Press Release gestalten.

Sie müssen sich nur dort (kostenlos) anmelden, die für Sie relevanten Kontaktdaten eintragen und in das vorgegebene Template die Information eingeben. Ihre Social Media Presseaussendung kann dann zum Beispiel so aussehen wie die des Sängers Daniel Walcher:

In der kostenlosen Basisversion bleiben die Meldungen nur jeweils 30 Tage erhalten. Aber zu Testzwecken reicht das allemal und wenn Sie dann auf den Geschmack gekommen sind, können Sie Ihre Basisversion updaten. Ich habe mich gestern angemeldet und werde mal ausprobieren, wie so eine Social Media-Presseaussendung ankommt und wirkt. Aber die Idee von PitchEngine, ein Template online anzubieten, gefällt mir.


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Kommentare

8 Antworten zu „Social Media Press Release online erstellen“

  1. Markus Leiter

    Oh ja, das klingt indeed nach einer guten Idee! Wäre schön, wenn Du nach der Testphase über Deine Erfahrungen mit dem Ding berichten könntest.

  2. schaut cool aus, aber habe ich dabei die möglichkeit, meine pressemitteilungen per rss-feed anzubieten und den feed auch z.b. bei twitter oder netvibes (social media newsroom) einzubinden? ich hab da keinen rss-feed gefunden…

    ich denke, ich kann doch genauso gut ein postreous blog für meine pressemitteilungen anlegen, das template anpassen, und dann kann ich da einbinden, was ich will, hab eine permanente url für jede pressemitteilung und kann meine pressemitteilungen bei twitter, netvibes und wo ich sie sonst noch will einfließen lassen.

    wo siehst du den vorteil dieser plattform?

    gruß, karin

  3. vertippt: posterous…

  4. @Markus: werde ich machen…

    @Karin: ja doch, einen RSS-Feed gibt es schon auch, aber einen entscheidenden Vorteil gegenüber Posterous als PR-Kanal habe ich noch nicht gefunden.

    Der Nachteil von Posterous: meine Presseaussendungen werden auf diese Weise nicht sehr punktgenau verteilt, denn die News erreichen via Facebook und/oder Twitter alle meine Fans und Follower. Eigentlich sollen sie aber nur die Journalisten erreichen.

    Auf Netvibes selbst kann ich ja keine Infos erstellen. Was ich aber machen kann: ich verwende Posterous für den Pressetext und binde ihn in Netvibes statt in Facebook und Twitter ein. Das erscheint mir derzeit die beste Lösung zu sein.

    Aber mal sehen, ob PitchEngine das nicht auch alles leistet…

  5. wie macht pitchengine das denn, dass die journalisten erreicht werden? geht der feed automatisch in dienste wie open pr etc? das wäre dann allerdings ein vorteil, denn es ist mühsam, die pressemitteilungen dort einzeln einzuklopfen.

    ich sehe das übrigens nicht so, dass pressemitteilungen nur die journalisten erreichen sollen. ist ja kein nachteil, wenn man über twitter oder facebook auch blogger erreicht. und: wenn es nicht passt, dann muss man posterous ja nicht mit facebook verknüpfen.

    ansonsten:
    posterous –> netvibes erscheint mir passend und unkompiziert – und ist gratis…

  6. @Karin: wen man wie erreicht, hängt vom Ansatz ab, den man verfolgt. PitchEngine geht wohl davon aus, dass die Agenturen den Feed den Journalisten anbieten. Natürlich kann man alle Infos über sämtliche Social Media-Kanäle verteilen, aber PitchEngine hat einen ganz großen Nachteil: in der Free-Variante werden die News nach 30 Tagen gelöscht. Das macht die Sache unattraktiv, weil ich nicht will, dass meine Texte nach 30 Tagen verschwinden.

  7. […] Henner-Fehr hat nun kürzlich das Thema wieder aufgegriffen und am Beispiel des Musikers Daniel Walcher vorgestellt, wie solch ein Social-Media-Template […]

  8. […] einen Kommentar » Vor einiger Zeit habe ich über die Möglichkeit geschrieben, eine Social Media Press Releases online (zu) erstellen. Das dort vorgestellte Angebot von PitchEngine fand ich gar nicht so schlecht, vor allem, weil es […]

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