Die Zukunft des Marketings

Sehr viele Dinge lassen sich im Rahmen eines einzelnen Tweets erklären, zum Beispiel auch die Zukunft des Marketings:

https://twitter.com/#!/MariSmith/status/174979931967725568

Es geht nicht um irgendeine Superstory oder andere Superlative, sondern um Geschichten, die spannend sind und uns fesseln. Mehr ist gar nicht nötig. ;-)


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6 Antworten zu „Die Zukunft des Marketings“

  1. Lieber Christian,

    ich verstehe ja, worauf du im Rahmen des Kulturmarketings und der Vermarktung über spannende Inhalte hinauswillst, und auch, dass in einer individualisierten Erlebnissgesellschaft Marketing nur so gut funktionieren kann, doch erinnert es mich an einen Brand Eins Artikel, den ich gestern las. Dabei kam für mich auch raus: Marketing ist eben nur Marketing, und damit bleiben Marken wahrscheinlich doch nur ein kleiner Ausschnitt aus dem Alltagsleben. Oder sehe ich das falsch?

    Gruß aus Berlin
    Moritz

  2. @Moritz: mmmh, wenn ich Dir begeistert von einer Ausstellung erzähle, die ich gesehen habe und das dann der letzte Auslöser für Deinen Besuch dieser Ausstellung ist, was ist das dann? Marketing oder irgendetwas anderes?

  3. @Christian :-) Gutes Argument! Ja, natürlich sind das letztendlich auch Ausläufer des Marketings, wenn es Mund-zu-Mund Propaganda kommt. Sicher würdest du das auch sagen, wenn ich bisher noch nichts von der Ausstellung mitbekommen hätte. Kommt vor. Ich glaube aber, was ich sagen will: Marketing bleibt, selbst wenn man es integriert betrachtet, wie Kotler, eben auch nur eine begrenzte Weltanschauung – genauso wie Physik – und das sollte manchmal nicht vergessen werden. Gerade bei den Hypes. Nicht umsonst gilt auch heute noch Fords Ausspruch: „50 Prozent meines Werbebudgets sind hinausgeworfenes Geld. Niemand kann mir allerdings sagen, welche 50 Prozent.”

  4. @Moritz: mmh, weiß nicht… mal anders gefragt: ist dieses Blog hier Marketing und warum ist es das? Bzw. wenn nicht, was unterscheidet es dann davon?

  5. @Christian stimmt, mein Diskussionsanstoß hier war fehl am Platze. Entschuldige. Liebe Grüße aus Berlin

  6. @Moritz: wieso fehl am Platz? Das ist doch die Kernfrage, worum es zukünftig in Sachen Marketing geht und niemand von uns weiß, wohin sich alles entwickeln wird. Ich finde Deinen Kommentar wichtig und ganz sicher nicht fehl am Platz. Ich kann Dir ja auch keine fertigen Lösungen anbieten. ;-)

    Ich würde aber wirklich gerne von Dir wissen, ob dieses Blog für Dich Marketing ist oder nicht? Das ist ja genau der Knackpunkt…

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