Ich liebe solche Filme, wie diesen von Gwenn Germain…
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„Hollywood & Vines“ (Kurzfilm)
Was soll man schon großartiges mit einer App anstellen, die einen nur 6 Sekunden lange Videos produzieren lässt? An dieser Herausforderung sind schon viele gescheitert. Zwar gibt es mittlerweile etliche meist witzige Vine-Videos und einige gute Ansätze, aber die Idee von Airbnb gefällt mir bis jetzt am besten. „Hollywood & Vines“ ist ein echtes Crowdsourcing-Projekt, die Regieanweisungen zu diesem Kurzfilm kamen via Twitter, mitmachen konnte jede/r.
„For four days, people around the world worked with the director to share in the creation of a single story about travel, adventure and finding your place in the world.
Entstanden ist mit „Hollywood & Vines“ der erste Kurzfilm, der aus weltweit produzierten Vine-Videos besteht. Viel Spaß…
„Malaria“ (Kurzfilm)
Diesen „Western“ von Edson Oda habe ich auf Vimeo entdeckt:
Carlos Lascano: „The Can“ [Video]
Carlos Lascano ist ein Meister von Stop Motion-Filmen, ich habe hier im Blog schon „The Legend of the Scarecrow“ und seinen bisher größten Erfolg „A Short Love Story“ vorgestellt. „The Can“ entstand im Auftrag von Red Bull und der Universität für angewandte Kunst in Wien und wurde 2008 zum ersten Mal gezeigt. Sehenswert ist er immer noch:
Kurzfilm: „Der Mungo“
Sehenswert!
via ZEITonline
Europa im Jahr 2011
Die ZEIT berichtet über den Kurzfilm „Zwischen Mauern“ der moldawischen Regisseurin Ana-Felicia Scutelnicu, in dem die Lebensumstände illegal Beschäftigter in Europa, in dem Fall in Deutschland, thematisiert werden.
PS: ich finde es gut, dass die ZEIT es mittlerweile möglich macht, solche Filme auf der eigenen Seite einzubetten.
Dominic Allen: „Two Men“ (Kurzfilm)
Dominic Allen’s mehrfach preisgekrönter Kurzfilm „Two Men“ basiert auf der Erzählung „Die Vorüberlaufenden“ von Franz Kafka. Faszinierend, welche Wirkung die Geschichte in dieser für uns fremden Umgebung erzielt (siehe dazu auch Allen’s Kommentar unter dem Video):
Fussball: es gibt ja nicht nur die WM (Video)
Wenn man sich die Spiele der Fussball-WM ansieht, dann tauchen im Laufe des Spiels immer wieder verschiedene Statistiken auf. Unter anderem erfahren wir so auch etwas über den Ballbesitz. Dass man unter Ballbesitz auch etwas ganz anderes verstehen kann, zeigt dieses von Future Shorts veröffentlichte Video.
Romey & Jules (Kurzfilm)
Ich finde es immer wieder faszinierend, welche Schätze sich auf den diversen Videoplattformen entdecken lassen. In Punkto Kurzfilm ist vor allem Vimeo eine wahre Fundgrube. „Romey & Jules“ ist dafür ein schönes Beispiel. Regisseur Andy Putman-Nelson hat hier ein achtzehnminütiges Kunstwerk geschaffen. Genial der Einstieg, in dem eine Liebesbeziehung mit Hilfe von Postkarten dargestellt wird.
In der Filmbeschreibung heißt es:
„Romey & Jules is the story of a forbidden romance between a Clown and a Mime. Jules, set to wed Cappy the Mime in a marriage arranged by her upper crust family, met and fell in love with Romey, a lowly clown who tended the garden at her family’s estate. Romey, forced to leave town after their secret romance was revealed, pined for his Jules and vowed to return and rescue her from the fate of marrying a mime she did not love. Our story finds the lovers in the midst of their escape, holed up in a seedy Motel in Clowntown, USA. Unbeknownst to them, Cappy has enlisted the services of Ty Baltimore, a relentless, battle-scarred private detective to help track down Jules and bring her home, by any means necessary. Will Romey and Jules live happily ever or will their love end in tragedy?“
Genau das richtige für ein verregnetes Wochenende…
„La vie d’un chien“ (Kurzfilm)
Bei Future Shorts, einem der interessantesten Kurzfilmlabel, werde ich immer wieder fündig. Während sich aktuelle Film- und Videoclips oft durch ein atemberaubendes Tempo und eine explodierende Farbenvielfalt auszeichnen, hat John Harden mit seinem 2004 produzierten Kurzfilm „La vie d’un chien“ ein völlig andere Richtung eingeschlagen. Der Film ist, wie es auf dem YouTube-Channel von Future Shorts heißt, „a wonderful homage to Chris Marker’s La Jetee and an ode to freedom of love“.
Als Photoroman konzipiert erzählt der Film in Schwarz-Weiß-Bildern die Geschichte eines Wissenschaftlers, der einen Stoff entwickelt, mit dessen Hilfe Menschen für eine Nacht aus ihrer Haut schlüpfen können.