Plattformen wie YouTube, Sevenload etc. laden dazu ein, das eigene Blog oder die Website mit Videos, Bildern oder Musik anzureichern. Schließlich wird es einem ja auch leichtgemacht, mittels copy & paste geht das in ein paar Sekunden.
Was viele dabei nicht bedenken: Das Einbinden solcher Files in die eigene Website kann rechtliche Probleme nach sich ziehen. Was es dabei zu beachten gilt, wenn man Video- und Fotoplattformen nutzt, hat Carsten Ulbrich, der als Rechtsanwalt das Weblog Web2.0 & Recht betreibt, vor einiger Zeit in einem Beitrag zusammengefasst. Wer sich den Text zu Gemüte führt, gewinnt erstens einen guten Überblick über die zahlreichen Probleme, die das Aufkommen der diversen Plattformen verursacht und wird zweitens wahrscheinlich in Zukunft vorsichtiger sein, wenn es darum geht, Fotos und Videos in die eigene Seite einzubinden.
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