So, nun ist es fix, ich bin am 3. Juli beim ersten stARTcamp in Essen dabei und freue mich, dass es erstens ein stARtcamp gibt und ich zweitens daran teilnehmen kann. Mein Dank geht dabei an Klaudia Pirc, die sich vor Ort um die organisatorischen Dinge kümmert und ohne die es das stARTcamp nicht geben würde. Was das stARTcamp überhaupt ist, erklärt das Blog der stARTconference:
“Im Unterschied zu einer normalen Konferenz folgt das stARTCamp dem Prinzip der offenen, partizipativen Unkonferenz. (BarCamp)
Darunter versteht man eine Tagung, die sich in bewusster Abwendung von traditionellen Organisationsformen ohne zuvor festgelegtes Thema und ohne Trennung zwischen Publikum und Vortragenden entwickelt.”
Mir gefällt dieses Format, weil es sehr viel dialogorientierter funktioniert und thematisch so offen ist, dass man eigentlich vorweg nicht weiß, was einen erwartet. So wird das auch im Essener Unperfekthaus sein, in dem das stARTcamp stattfinden wird. Damit kehren wir übrigens an den Ort zurück, an dem wir das Konzept für die stARTconference enwickelt haben und ich bin mir sicher, wir werden dort einen spannenden Tag erleben.
Bis jetzt haben sich 34 TeilnehmerInnen angemeldet, das heißt, 16 Plätze sind noch frei, denn bei 50 ist Schluss. Wer dabei sein möchte, findet hier alle notwendigen Informationen, die (kostenlose) Anmeldung erfolgt über Amiando. Dort können Sie auch an der Pinnwand (bitte einfach runterscrollen) Ihren Themenvorschlag loswerden, ich musswerde mir auch noch einen überlegen. Wenn Sie wissen wollen, wer dabei sein wird, eine Teilnehmerliste gibt es natürlich auch. Ich hoffe, wir sehen uns.
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