Es ist ja mittlerweile leicht, sich über seine Mitmenschen zu mokieren, die einen im Rahmen von Vorträgen und Präsentationen mit unzähligen Powerpoint-Folien quälen und diese gar nicht so sehr für uns als ZuhörerInnen und -seherInnen gedacht haben, sondern um nicht selbst den Faden zu verlieren. Aber gut, wir kennen das, Punkt aus.
Die Zahl der Bücher und Anleitungen, in denen wir erfahren, wie es richtig geht, ist wahrscheinlich mittlerweile ähnlich groß wie die Zahl der schlechten Präsentationen. Aber es geht auch anders. Auf Beth’s Blog habe ich den Hinweis auf eine Präsentation gefunden, die wirklich sehens- und lesenswert ist.
Eigentlich geht es um genau drei Regeln, die man beachten sollte:
- “Exercise boosts brain power;”
- “We don’t pay attention to boring things;”
- “Vision trumps all other senses”
Die Slides von Garr Reynolds sind toll gemacht und obwohl er auf 131 Folien kommt, wird die Sache nicht langweilig. Ganz im Gegenteil: ich habe viel für meine nächste Präsentation gelernt, obwohl ich eigentlich gar nicht so oft Powerpoint verwende. Aber Reynolds Tipps und Hinweise gehen weit über Powerpoint hinaus.
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