Der Kartenvorverkauf für die stART.09 hat begonnen

Nun ist es endlich soweit, seit heute gibt es die Tickets für die stART.09. Man denkt ja immer, dass es eigentlich kein Problem sein kann, die Ticketpreise festzulegen und sich einen Vertriebspartner zu suchen. Aber ganz so einfach ist es dann leider doch nicht. Wir haben uns lange überlegt, wie wir die Ticketpreise kalkulieren sollen. Auf der einen Seite soll die Teilnahme an der Konferenz nicht zu teuer sein, auf der anderen Seite müssen wir aber natürlich die Veranstaltung finanzieren, denn öffentliche Förderungen erhalten wir bis dato keine.

Auch die Frage, wie wir den Kartenverkauf organisieren, war nicht so leicht zu beantworten. Mit amiando haben wir, denke ich, einen sehr guten Vertriebspartner gefunden, der es mit seinen Softwaretools möglich macht, den ganzen Kartenverkauf online abzuwickeln. Sie bestellen und zahlen online und erhalten auf diesem Weg auch Ihr Ticket.

Zu den Preisen: Das reguläre Ticket für die zweitägige Konferenz kostet 590 Euro. Kaufen Sie Ihr Ticket bis Ende Mai zahlen Sie aber nur 290 Euro, auch im Juni und Juli gilt mit 430 Euro noch ein ermäßigter Tarif. Kaufen Sie mehr als eine Karte erhalten Sie auf jede Karte 20 % Rabatt, d.h. wenn Sie jetzt zwei Karten kaufen, zahlen Sie statt 580 Euro (2 mal 290) nur 460 Euro (2 mal 230).

Auch für Studenten gibt es eine spezielle Ermäßigung,  230 Euro kostet das Ticket. Wichtig ist nur, dass Sie dann in Duisburg einen Studentenausweis dabei haben.

Zum Ticketshop gelangen Sie entweder über unsere Konferenz-Website oder auf direktem Weg. Zahlen können Sie per Kreditkarte, Paypal, Lastschrift oder Vorauszahlung.

Die von uns gewählten Räumlichkeiten in der Duisburger Mercatorhalle bieten Platz für 500 Personen, weswegen wir die Zahl der Tickets entsprechend begrenzt haben. Nachdem wir seit der Ankündigung der stART.09 viele positive Rückmeldungen erhalten haben, sind wir nun gespannt, wie die Konferenz wirklich angenommen wird.

Mittlerweile beschäftigen wir uns mit all den Abstracts, die wir bis Ende März erhalten haben. Auch an dieser Stelle noch einmal vielen Dank für alle Vorschläge, die Sie an uns geschickt haben. Nun gilt es, die richtige Auswahl zu treffen und daraus ein interessantes Programm zu machen, mit dem wir möglichst viele Menschen aus dem Kunst- und Kulturbereich, aber auch aus dem Bereich Social Media ansprechen können. Eine spannende Aufgabe, aber ich bin mir sicher, wir finden für jeden etwas.


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