Das Mediennutzungsverhalten ändert sich dramatisch

Wie wichtig soziale Netzwerke wie Facebook oder StudiVZ sind, zeigt eine repräsentative Untersuchung der Agentur Fink & Fuchs Public Relations unter 500 Jugendlichen und jungen Erwachsenen (Altersgruppe 16-24 Jahre) in Deutschland.

“Nur noch zwei Drittel der jungen Erwachsenen liest mehrfach in der Woche eine Tageszeitung und weniger als die Hälfte eine Zeitschrift. Der Fernseher liegt bei den regelmäßig genutzten Medienangeboten mit über 80 Prozent an der Spitze, gefolgt von Online-Medien wie Spiegel.de oder Bild.de, die mit 64 Prozent schon knapp vor Print-Medien rangieren. Parallel werden Online-Portale wie web.de oder msn von mehr als 80 Prozent mehrfach pro Woche besucht und für fast 90 Prozent gehören Social-Networks wie Facebook, StudiVZ & Co zum Alltag”,

heißt es in der Aussendung. Kultureinrichtungen müssen sich also überlegen, auf welchem Weg sie vor allem junge Zielgruppen überhaupt noch erreichen können?

via Thomas Pleil


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