Google und seine neue Bildersuche: Keine Links mehr auf die Bildquelle? Martin Mißfeldt im Interview

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© Gerd Altmann ; Pixelio

Wenn Sie Bilder online stellen, kann Google die finden. Je weiter oben sie in der Google-Suche stehen, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass UserInnen darauf aufmerksam werden und das Bild anklicken. Wer das Bild anklickt, landet auf Ihrer Seite und Sie freuen sich über steigende Zugriffszahlen, vielleicht auch über mehr Links oder neue Aufträge.

Mit der neuen Bildersuche könnte sich das ändern und zwar nicht zum Vorteil der FotografInnen. Google möchte vereinfacht gesagt den UserInnen einen besseren Service anbieten, indem es ihnen die Möglichkeit bietet, sich schneller von Bild zu Bild zu bewegen. Der Klick auf die Seiten der UrheberInnen bleibt dadurch aber aus, fürchten diese.

Einer von ihnen ist Martin Mißfeldt, der als Künstler eine Vielzahl von Bildern online gestellt hat und nun die Befürchtung hegt, dass seine Bilder nicht mehr angeklickt werden. Mit „Verteidige Dein Bild“ hat er eine Protestseite eingerichtet und zu einer Unterschriftenaktion aufgerufen. Was verbirgt sich hinter den Änderungen, welche Konsequenzen bringt der Relaunch mit sich und wie können sich KünstlerInnen dagegen wehren? Martin Mißfeldt, der zugleich als SEO-Experte das tagSeoBlog betreibt, beantwortet meine Fragen:

Kulturmanagement Blog: Google plant ein Redesign seiner Bildersuche und verspricht den UserInnen Erleichterungen bei der Suche nach Bildern. Was genau plant Google?

Martin Mißfeldt: Man kann nicht mehr sagen, dass Google es plant, denn es ist bereits fast in allen Ländern weltweit eingeführt. Lediglich in Deutschland und Frankreich ist die neue Bildersuche noch nicht zu sehen. Der Unterschied zur vorherigen Version ist einfach: wenn man eines der Thumbnails in der Google Ergebnisliste anklickt, öffnet sich nun ein Layer auf der Google-Seite, in dem das Bild in großer Auflösung zu sehen ist. Die Seite, von der das Bild stammt, wird nicht mehr geladen.

Ob es nun die maximale Größe oder eine „Zwischengröße“ ist, spielt keine Rolle. Fakt ist, dass es sich nicht mehr um eine Thumbnail- oder Preview-Version des Bildes handelt. Es ist im Grunde das Bild, dass der Benutzer erwartet.  Damit zeigt Google in seiner Anwendung Bilder an, ohne dass die entsprechenden Nutzungsrechte hierfür vorliegen. Für den User ist es in vielen Fällen nicht mehr erforderlich, auf die Seite des Bildinhabers zu wechseln.

Diese neue Version der Google Bildersuche ist auch im Deutsch-sprachigen Raum bereits online: denn man kann auch mit der Spracheinstellung „deutsch“ bei Google.com suchen.

Entgegen der Google Vorankündigung, dass der Website-Betreiber dadurch eine „höhere Klickrate“ bekämen, zeigt sich bei vielen Webmastern bereits jetzt ein dramatischer Rückgangs der Besucherzahlen und Seitenaufrufe. Google klaut durch die neue Suche den Traffic, der bisher auf die Webseiten von Künstlern oder Bloggern führte. Googles Ziel ist natürlich, mehr Besuchern für längere Zeit auf der eigenen Seite zu halten.

Kulturmanagement Blog: Welche Konsequenzen hat das für Dich und Deine Bilder, die Du online gestellt hast?

Martin Mißfeldt: Ich warte erst einmal ab, um zu schauen, wie sich die Zahlen tatsächlich entwickeln. Und natürlich schaue ich, ob oder wann die neue Bildersuche in Deutschland eingeführt wird. Es scheint mir zur Zeit etwas aussichtslos, gegen google.com zu Felde zu ziehen. Ich bin kein Jurist, und kann das im Einzelnen nicht abschätzen. Für mich sieht es allerdings so aus, als würde Google bei Google.com bereits jetzt Millionenfach Urheberrechtsverletzungen begehen.

In jedem Fall bin ich von Google’s Vorgehen sehr enttäuscht, und ich werde mich, solange es geht, dagegen wehren.

Kulturmanagement Blog: Du hast mit „Verteidige Dein Bild“ eine Protestaktion gestartet. Welche Ziele verfolgst Du damit?

Martin Mißfeldt: Es gibt mehrere Aktionen. Ich habe seinerzeit sehr Zeitnah einen „Protestartikel im tagSeoBlog“ geschrieben. Und auf der Basis eine Protestseite auf der Domain „Bildersuche.org“ ins Leben gerufen (http://www.bildersuche.org/verteidige-deine-bilder.php). Da Google derzeit versucht, mit einer ähnlichen Kampagne gegen das Leistungsschutzrecht Massen zu mobilisieren, habe ich das Design und Wording an der Google-Kampagne „Verteidige Dein Netz“ angelehnt. Diese Seite besteht nur aus drei Social-Media-Buttons, die zeigen sollen, dass man sich einmischen möchte.

Mich haben dann einige Leute angesprochen, ob man nicht eine eigene Domain inkl. Unterschriften-Aktion daraus machen kann. Ich fand die Idee sehr gut, wollte aber nicht mit meinem Namen dahinter stehen.

Kulturmanagement-Blog: Warum nicht?

Martin Mißfeldt: Ich habe einfach befürchtet, dass die Seite durch die Nähe zu meiner Person angreifbar würde. Ich bin zwar in erster Linie Künstler und Kreativer, aber in der Online-Welt nehmen mich doch viele als „Seo“ wahr, da ich mich mit dem Thema „Optimieren von Bildern für Suchmaschinen“ beschäftige.

Daher hat der Düsseldorfer Fotograf Michael Schilling die Seite „verteidige-dein-bild.de“ in Leben gerufen. Vielen Dank an ihn für das Engagement. Über die Unterschriften dort ist es nun natürlich viel  leichter, Kontakt zu Gleichgesinnten herzustellen. Sollte es zu einer (oder mehreren) Klagen kommen, wird es sicherlich ein guter Weg sein, das finanzielle Risiko über Micro-Spenden auf vielen Schultern zu verteilen.

In erster Linie sehe ich jedoch bei allen Aktionen und kritischen Beiträgen vor allem ein Ziel: Schau her, Google, wir sehen genau hin, was da passiert. Und wir sind bereit, für unsere Interessen bzw. Bilder zu kämpfen.

Kulturmanagement Blog: Ist der Protest gegen die neue Bildersuche mit dem gegen das Leistungsschutzrecht vergleichbar?

Martin Mißfeldt: Nein. Beim Leistungsschutzrecht fordern die Verlage, dass sie für das Anzeigen von Snippets bezahlt werden. So ein Snippet ist ein kleiner Ausschnitt aus einem Artikel, es wäre am ehesten noch mit einem Thumbnail vergleichbar. Wir fordern jedoch nicht Geld dafür, dass Google ein Thumbnail anzeigt. Wir fordern, dass Google nicht das gesamte Bild in Vollgröße anzeigt. Das wäre etwas so, als wenn Google einen kompletten Artikel in der Ergebnisseite einbettet. Der Protest gegen die neue Bildersuche bedeutet nicht, dass man damit automatisch das Leistungsschutzrecht unterstützt.

Kulturmanagement Blog: Gibt es eine Möglichkeit, sich gegen die neue Bildersuche zu wehren?

Martin Mißfeldt: Google (und einige Schlaumeier) sagen, man könne die eigenen Bilder doch einfach via robots.txt aus der Googlesuche herausnehmen. Das stimmt, aber: Da Google ein Monopol bei der Suche im Internet hat, bedeutet das für viele Künstler-Homepages ein faktisches Versinken in der Bedeutungslosigkeit. Es ist ein echter Wettbewerbsnachteil, wenn man bei Google nicht gelistet ist. Abgesehen davon kann es doch nicht sein, dass Google von heute auf morgen plötzlich das System ändert, und alle sich überlegen müssen, ob sie nun mitmachen wollen oder nicht. Wenn Google seine Bildersuche komplett neu gestartet hätte, quasi mit einem leeren Bilderindex, dann wäre es OK gewesen, jeden vor die Wahl zu stellen. Aber es galten ja bislang komplett andere Spielregeln.

Zur Zeit sind eine Menge Leute dabei, Wege herauszutüfteln, wie man die neue Bildersuche austricksen kann. Ich sehe einige vielversprechende Ansätze. Zur Zeit teste ich einen, will aber erst mal ein paar Tage abwarten, bevor ich das in meinem tagSeoBlog vorstelle.

Auf jeden Fall ist das Thema noch nicht durch.

Kulturmanagement Blog: Danke für Deine Antworten.


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Kommentare

17 Antworten zu „Google und seine neue Bildersuche: Keine Links mehr auf die Bildquelle? Martin Mißfeldt im Interview“

  1. Ohne jetzt auf die Probleme zum Urheberrecht einzugehen: Ich kann die Aufregung nicht verstehen. Wer die Logs seiner Seite durchsieht kann feststellen, dass die Verweildauer bei Visits aus der Bildersuche gegen 0 tendiert und die Absprungrate exorbitant hoch ist. Auf solche Besucher kann ich getrost verzichten.

    1. Also 1. ist das “Problem mit dem Urheberrecht” hoffentlich etwas, dass man nicht so einfach übergehen kann. Und zu 2.: das stimmt nicht. Besucher, die erst einmal auf meiner Seite sind, klicken eindeutig gerne bei mir weiter. Die Verweildauer bei Bilderseite ist natürlich deutlich geringer als bei Textseiten, aber das heißt nicht, dass das Bild deshalb schlechter ist als ein Textartikel. Falls bei Dir die Besucher sofort wieder weg sind, heißt das nicht, dass das überall so sein muss.

      1. Zur Frage, ob Google das Urheberrecht verletzt oder nicht, maße ich mir kein Urteil an, Deswegen der einleitende Satz “Also 1. ist das “Problem mit dem Urheberrecht” hoffentlich etwas, dass man ….” schon ein wenig polemisch.

    2. Also ich finde die Änderung von Google problematisch. Einmal aus Sicht des Urheberrechts, aber viel mehr noch, weil ich von der Vermarktung von Bildern und Malkursen einen wesentlichen Teil meines Lebensunterhalts bestreite. Hierbei ist ganz einfach fest zustellen, wenn die Absprungrate nach dem Klick auf ein Bild so hoch ist wie Sie es beschreiben stimmt etwas nicht am content. Diese solle keine Bewertung Ihrer Inhalte sein, denn ich kenne diese nicht. Aber ich kann sagen, das es bei mir anders ist. In der Zwischenzeit kommen über 60% der Klicks über die Bildersuche auf meinen Blog. http://frankkoebsch.wordpress.com/2013/01/05/google-mag-meine-aquarelle/
      Über 60% der Bilder haben wir übers Web verkauft http://frankkoebsch.wordpress.com/2012/12/26/unsere-verkauften-bilder-2012/ hinzu kommen die Vermarktung von Bildrechten. Wenn man dem Statistiktool von WordPress vertraut, verursacht jeder Besucher ca. 3,5 Klicks. Also für mich ist das Thema Bildsuche sehr relevant. Aber es ist wir Martin schreibt, ich muss das Spiel mitspielen. Nur eines ist klar, die Zeit der User in Netz ist nicht unendlich. Wenn Google die Menschen länger auf seinen Seiten behält, sind sie weniger auf meinen Seiten ;-( So kommen wir wieder zum Urheberrecht, Google nutzt, um die Menschen länger auf seinen Seiten zu halten, meine Bilder.

  2. […] http://kulturmanagement.wordpress.com/2013/02/07/google-und-seine-neue-bildersuche-keine-links-mehr-… Wenn Sie Bilder online stellen, kann Google die finden. Je weiter oben sie in der Google-Suche stehen, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass UserInnen darauf aufmerksam werden und das Bild anklicken. – by Christian Henner-Fehr […]

  3. mmmh, ich kann dazu wenig sagen, weil ich selbst nur Konsument von Bildern bin. Aber ich erkenne oft sehr schnell, ob mir eine Seite mit ihren Bildern gefällt und bin dann nach kürzester Zeit wieder weg….

  4. @ishp Kein Jurist zu sein bedeutet doch nicht, ohne Menschenverstand zu argumentieren -> das ist polemisch ;-)
    Aber zur Sache: selbst wenn Du meinst, dass Du die Frage mit dem Urheberrecht nicht einschätzen kannst, so wäre es doch immerhin möglich, dass sich die Urheber von Bildern, zumal wenn es so viele sind, nicht ohne Grund mit der Frage beschäftigen. “In dubio pro Google” mutet angesichts der Marktmacht etwas merkwürdig an.

    1. @Martin Missfeldt Man mag ja die Marktmacht von Google beklagen, oder eben auch nicht. Die Frage sei erlaubt: Wer stattet Google denn mit dieser Marktmacht aus? Das sind unzählige Nutzer, die Google Search für ein ziemlich nützliches Werkzeug halten. Und es sind die Seitenbetreiber, die Online-Medien und viele andere, die von der Suche profitieren wollen, aber andererseits Google’s Marktmacht kritisieren. Es ist doch ein einfaches, zu verhindern, dass Google Seiten indiziert. Der Weg ‘Google austricksen’ ist sicher zum Scheitern verurteilt, unzählige Black Hat SEOler wissen ein Lied davon zu singen. Aber dennoch: Viel Glück dabei :)

  5. Um bei den Fakten zu bleiben: Wer heute von Suchmaschinen spricht, meint in der Regel Google. Mehr als 90% aller Zugriffe auf mein Blog kommen z.B. über Google, vermutlich ist das bei Euch allen nicht anders. Das heißt, Google trägt in nicht unerheblichem Ausmaß dazu bei, dass UserInnen auf unsere Seiten kommen.

    Gefällt uns aus irgendeinem Grund die marktbeherrschende Position nicht, ist es an uns, das zu ändern. Ich nutze z.B. nicht mehr ausschließlich Google, sondern beziehe andere Anbieter ein. Oft ist es noch die Gewohnheit, aber was spricht dagegen, Suchmaschinen wie https://duckduckgo.com zu verwenden?

    Auch wenn Google eine marktbeherrschende Position innehat, heißt das nicht, dass es sich deshalb alles erlauben kann. Schließlich ist der Suchmaschinenbetreiber schon auch auf uns angewiesen, denn wenn jemand verärgert einen anderen Anbieter wählt, kann das der Anfang einer größeren Absetzbewegung sein. Google hatte in den letzten Jahren das Glück, dass es Facebook verstanden hat, der Konkurrenz in Sachen Unbeliebtheit den Rang abzulaufen.

    Das kann sich schnell wieder ändern, @ishp spricht es an: Wir haben es selbst in Händen, die Marktmacht zu verringern.

    Was das Urheberrecht betrifft: Ich kann mich an dieser Diskussion nicht beteiligen, weil mir das notwendige Know-How fehlt. Wir können diese Frage vermutlich lange und ausführlich diskutieren, aber letzten Endes brauchen wir wohl eine klare Rechtssprechung, um diesen Punkt zu klären.

    Beinflusst wird die Beantwortung dieser Frage durch die Auswirkungen, die die neue Bildersuche mit sich bringt. Wenn KünstlerInnen aus den USA schon nach wenigen Tagen feststellen, dass die Zugriffszahlen stark gefallen sind, dann müssen sich diese überlegen, wie sie auf diese Änderung reagieren. Protest ist die eine Sache, die Klärung aus Urheberrecht eine andere und Überlegungen, die Marktmacht von Google zu brechen, eine dritte. Mehr Alternativen fallen mir derzeit nicht ein, was aber nicht heißen muss, dass es keine gibt.

    1. Grundsätzlich hast Du in allem meine Zustimmung, ich möchte nur einen Punkt näher beleuchten: Die immer wieder angesprochene Marktmacht Googles. Wir befinden uns doch in einem Teufelskreis. Google hat im deutschsprachigen Raum einen Marktanteil von, sagen wir 80%? Wie viele Internet-Nutzer gibt es im Raum DACH? Ich schätze 45 bis 50 Millionen. Wer macht sich Gedanken über Alternativen zu Google, um die Marktmacht zu brechen? Weil eben 40, 45 Millionen oder mehr Google weiterhin nutzen werden, bleibt Website-Betreibern jeder Couleur nichts anderes übrig, als die Inhalte auf Google zu präsentieren. Und weil die meisten Inhalte auf Google zu finden sind und daher die Qualität der Ergebnisse gut sind, suchen immer mehr Menschen mit Google …

    2. Ich mache mir z.B. Gedanken über Google und seine Marktmacht. Mir hat Google nichts getan, aber ich habe mir vorgenommen, nicht mehr ausschließlich auf Google zu setzen. Das heißt jetzt nicht, dass ich Google aussperre, aber ich suche selbst nicht mehr ausschließlich auf Google, sondern nutze andere Anbieter wie eben z.B. DuckDuckGo.

      Dort ist mein Blog übrigens auch ganz leicht zu finden. ;-) Und was die Ergebnisse auf Google betrifft: So oft suche ich gar nicht mit Hilfe von Suchmaschinen. Ich komme mit den Social Bookmarking-Plattformen, Twitter und Zite sehr weit und suche höchsten einmal pro Tag auf Google. Aber zugegegen: Es hängt schon auch davon ab, wozu man das Internet nutzt, ich möchte nicht von mir auf andere schließen.

      1. Mit der “Wer macht sich Gedanken … ” habe ich genau die gemeint, die darüber reflektieren ;) Es sollte ein Hinweis darauf sein, dass die weitaus meisten Google-Nutzer das eher wie selbstverständlich tun. Und die sind über Aktionen wie „Verteidige Dein Bild“ wohl kaum zu erreichen, oder?

      2. Da bin ich mir nicht so sicher. Ich denke, es braucht einzelne Aufhänger, um Bewegung in die Sache zu bringen. Auf den big bang würde ich nicht warten, sondern genau auf solche einzelnen Maßnahmen setzen. Und irgendwann ist die kritische Masse dann erreicht. ;-)

  6. ich hab in piccasa/google+ mehrere alben mit fotos und bildern – und sehe schon das problem …
    ich bin allerdings nicht für “austricksen” sondern für protestieren!

  7. […] es anders, es scheint so, als wenn ich nichts gewinnen kann sondern nur verlieren. In dem Artikel Google und seine neue Bildersuche: Keine Links mehr auf die Bildquelle? Werden die Änderungen recht gut beschrieben. Da die neue Bildersuche bereits in vielen Ländern […]

  8. […] auch die neue Google-Bildersuche ein Thema sein. Vor einiger Zeit habe ich Martin Mißfeldt schon zu diesem Thema interviewt, morgen früh haben Sie die Möglichkeit, ihm Ihre Fragen zu stellen, denn wer im Kunst- und […]

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