Wie überzeugt man jemanden, dass das Internet mit seinen Weblogs, Social Networks und all den anderen Tools etwas ist, was nicht nur toll, sondern auch nützlich ist? Ich kann Sie unzählige Male beschwören, sich in Netzwerken anzumelden oder Ihnen vorschwärmen, wie sinnvoll Wikis für die Zusammenarbeit sind. Aber kann ich Sie damit überzeugen? Wahrscheinlich nicht. Am besten, ich versuche es gar nicht und erzähle Ihnen stattdessen ein Erlebnis.
Wenn man ein Weblog betreibt, dann sieht man ja immer, von welchen Seiten Links hierher gesetzt werden und woher die BesucherInnen kommen. Vor einigen Tagen tauchte als Referrer das Webmedia Lernblog auf, in dem ein Beitrag auf mein Blog hier verwies. Über einen Link hierher freue ich mich natürlich immer, daher hinterließ ich dort auch einen Kommentar.
Heute nun habe ich mit Jürgen Christ, der dieses Lernblog betreibt, ein paar Nachrichten auf Xing ausgetauscht. Anlass war mein gestriger Beitrag über die Xing Statusmeldung. Ein netter Zufall. :-)
Und wir haben nicht nur ein paar Nachrichten ausgetauscht, sondern uns, wie es sich bei Xing gehört, als Kontakte verbunden. Aber damit nicht genug, wir twittern nämlich auch beide und so können wir uns auch auf diesem Kanal austauschen. Und das war die aktuellste Kurznachricht:
Klingt doch spannend, oder? Daher habe ich den Link gleich mal angeklickt und kann die kurze Nachricht bestätigen:
“One of the best global arts projects i’ve ever seen: simple, emotional, focussing: Where the Hell is Matt?”
Aber urteilen Sie selbst (Vorsicht, der Song hat Ohrwurmqualität!):
Würden Jürgen Christ und ich nicht bloggen, “xingen” und twittern, Sie und ich wären nie in den Genuss dieses Videos gekommen. Ach ja, wenn Sie mehr zu “Matt” wissen wollen. Natürlich gibt es auch eine Website dazu. Und die Moral von der Geschichte… nein, das wollte ich ja bleiben lassen. Viel Spaß ;-)
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