Twitterverbot im Museum …

Tolle (PR)-Aktion:

Die Begründung:

Etwas später dann:

“Wir sind ein städtisches Institut”. Richtig! Und deshalb müssen wir sparen, gerade in Wuppertal, einer von akuten Geldnöten geplagten Stadt, in der das Heydt-Museum liegt. Klar, da fängt man bei Twitter an und plant den Account zu sperren, um dann später von einem “Missverständnis” zu sprechen. Einfach so, ohne weitere Erklärungen.

Solche Aktionen muss man aber auch nicht kommentieren, sie sprechen für sich, einfach so.


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Kommentare

3 Antworten zu „Twitterverbot im Museum …“

  1. Ja, peinlich. Aber wahrscheinlich handelte es wirklich um genau das: ein Missverständnis, um das “Nicht- oder Falsch-Verstehen” von Twitter und wozu es gut sein kann.

  2. Solche Missverständnisse werden immer wieder passieren. Die Frage ist, ob ein solches gleich solche Ausmaße annehmen muss. Ich denke, mit den entsprechenden internen Richtlinien lassen sich solche Probleme verhindern. Erstens könnte zumindest das eigentliche Missverständnis verhindert werden und zweitens die Kommunikation darüber. Aber vielleicht müssen solche Sachen einfach passieren, damit man sich Gedanken darüber macht.

    Auf der anderen Seite: gute PR-Aktion, so viel ist noch nie im Social Web über dieses Museum gesprochen und geschrieben worden. ;-)

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