Ordnung in die eigene Arbeit bringen

Die letzten zwei Stunden habe ich dazu genutzt, die Stapel auf dem Schreibtisch abzubauen, die Zahl der Emails in der Mailbox zu reduzieren und die ungelesenen Blogbeiträge in den abonnierten Blogs zu lesen. Um es vorweg zu nehmen: die zwei Stunden haben noch nicht ausgereicht, aber ich bin im work.innovation Blog über einen Beitrag zum Thema “Wie ich Daten und Informationen organisiere” gestoßen. Passend zum Thema also. Sehr interessant und hilfreich. Noch ergiebiger war dann aber ein Link in diesem Beitrag, der mich auf die Seiten der “Wissensagentur Alexandra Graßler” geführt hat. Hier und hier beschreibt sie, wie sie ihre Arbeit geregelt bekommt.

Zum Thema Archivierung fällt mir noch etwas ganz praktisches ein: Da ich (fast) alle Emails (eingehend und ausgehend) abspeichere, hat meine Outlook-Datei mittlerweile eine stattliche Größe erreicht. Daher archiviere ich die Mails in regelmäßigen Abständen, um sie aus der Outlook-Datei rauszubekommen. Dafür verwende ich mail2disk, ein kleines, aber recht praktisches Programm, das in der Professional-Version 25 Euro (Einzellizenz) kostet.


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Kommentare

3 Antworten zu „Ordnung in die eigene Arbeit bringen“

  1. Vielen Dank für die Blumen! Es freut mich immer sehr, wenn meine Berichte jemandem nützen.

    Schöne Grüße aus Passau,
    Alexandra Graßler

  2. Ich habe viele interessante Dinge bei Ihnen entdeckt und vor allem das Notebook Wiki hat es mir angetan. Anfangs habe ich den Fehler gemacht und mich zu sehr an Ihrer Ordnungsstruktur orientiert. Ohne hat es dann wunderbar geklappt.

    lg
    Christian Henner-Fehr

  3. Ja, das mit dem Ordnen ist immer so eine Sache. Nix passt für jeden gleich. Das macht es dann auch so einfach und so schwierig zu gleich :-)
    Viele Grüße,
    Alexandra Graßler

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