© Alf Loidl; Pixelio
Während ich in den letzten Tagen blogfrei hatte und die Kombination Sonne, Berge und Schnee genossen habe, waren andere fleißig. Nadia Weltenberg zum Beispiel, die auf ihrem Blog “Der praktische Ratgeber” meine Antworten auf ihre Fragen veröffentlicht hat. Neu war dabei für mich die Frage, welche technischen Hilfsmittel ich für das Bloggen verwende. Fürs Schreiben nutze ich die WordPress-Software, ansonsten gibt es ein paar Tools, um die Infos, die ich im Internet finde, aufzubereiten und zu sammeln (mehr dazu in den ersten beiden Teilen meiner Serie “Strukturierte Themensuche für das eigene Weblog“; ein Teil fehlt noch). Aber das ist dann wirklich alles.
Auch in Brüssel war man fleißig. Während ich faul in der Sonne saß, wurden dort die Ergebnisse des letztjährigen Calls des EU-Kulturförderprogramms veröffentlicht. Sowohl für den Aktionsbereich 1.2.1 (bis zu 2 Jahre Projektlaufzeit), als auch für Aktionsbereich 1.1. (bis maximal 5 Jahre). Besonders freut es mich, dass das Wiener Theater des Augenblicks eine Förderzusage erhalten hat, herzlichen Glückwunsch! Die Einreichung des Projektes “The Library – Production of Memory” durfte ich im letzten Herbst unterstützen.
Ich finde die Ergebnisse immer recht interessant, weil sie dokumentieren, welche Projekte gerade als besonders förderwürdig angesehen werden. Wer im Sommer einen Projektantrag stellen möchte, sollte sich die Listen unbedingt anschauen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was im Rahmen des Kulturförderprogramms alles unterstützt wird.
Und zu guter Letzt möchte ich noch auf ein Video hinweisen, das ich bei Max Kossatz entdeckt habe: “The Internet Symphony” ist das Ergebnis der YouTube Internet Symphony.
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