In meinem Blogpost “Die Idee, junge Kunst zu unterstützen ist gut, aber…“, in dem es um einen Wiener Kunstverein ging, bemängelte ich das Fehlen von aktuellem Pressematerial. Matthias fragte in einem Kommentar, welche Informationen man denn für die Presse bereitstellen müsse?
In einem früheren Blogbeitrag habe ich auf das (kostenlose) eBook “How to Connect With New Media” von Drew McManus hingewiesen. Dieses eBook ist deshalb sehr hilfreich, weil es aufzeigt, dass es neben den klassischen Printmedien, die weiterhin mit Pressetexten und Fotos bedient werden wollen, mittlerweile auch sogenannte “new media outlets” (McManus meint damit vor allem Weblogs) gibt. Diese müssen auf ganz andere Art und Weise mit Inhalten versorgt werden, wenn man von ihnen wahrgenommen werden möchte.
Eine Möglichkeit, die eigenen Informationen entsprechend aufzubereiten, stellt der Social Media Room dar. Bevor ich jetzt mit langatmigen Erklärungen beginne, zeige ich lieber zwei Beispiele, wie so ein Bereich aussehen kann. Ich würde ja gerne auf ein paar Kultureinrichtungen verweisen, aber leider sind wir da noch nicht ganz so weit. Deshalb bin ich froh, auf dem Bernetblog zwei schöne Beispiele aus dem Unternehmensbereich gefunden zu haben.
Vor allem der Electrolux Newsroom gefällt mir, weil er so klar strukturiert ist (Bitte Bild anklicken, um zur Originalseite zu gelangen).
Was mir auf dieser Seite fehlt, sind die Links nach draußen,die inhaltliche Querverweise ermöglichen. Das wiederum bietet der Newsroom von GM Europe (auch wieder bitte das Bild anklicken):
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