© Stephanie Hofschlaeger ; Pixelio
Die angespannte Lage der öffentlichen Haushalte wirkt sich auch auf den Kunst- und Kulturbereich aus, die Budgets werden zusammengestrichen, Kultureinrichtungen müssen schließen. Viele sehen daher in den Mitteln, die Brüssel im Rahmen des EU-Kulturförderprogramms vergibt, eine Chance, auf diese Weise die eigenen Vorhaben finanzieren zu können.
Wenn Sie noch nie einen EU-Förderantrag gestellt haben oder sich unsicher fühlen, was das Antragsprozedere angeht, dann ist das Seminarangebot des deutschen Cultural Contact Point vielleicht ganz hilfreich für Sie. Er veranstaltet am 24. und 25. Mai in Bonn einen jeweils eintägigen Workshop. Von 11 bis 16 Uhr erfahren Sie, worauf Sie bei der Antragstellung achten müssen und welche formalen und inhaltlichen Anforderungen es zu berücksichtigen gilt.
“Zudem bietet eine EU-erfahrene Vertreterin mehrerer geförderter Projekte wertvolle praktische Einblicke. Hier haben Sie die Gelegenheit, Fragen zu stellen und Tipps zur erfolgreichen Antragstellung und Projektdurchführung aus erster Hand zu erhalten,”
heißt es in der Ankündigung. Die Zahl der TeilnehmerInnen ist auf jeweils 20 beschränkt, die Kosten für die Teilnahme betragen 45 Euro, die Anmeldung ist per Mail möglich.
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